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Kann hier eigentlich jeder mitsingen?

Würde es funktionieren, einen neuen gemischten Chor als Bindeglied zwischen den Queichtalbären und dem Männerchor ins Leben zu rufen? Würden überhaupt irgendwelche Interessierte zu der ersten Informationsveranstaltung kommen? Dies waren nur einige der Fragen, die den Initiatoren durch den Kopf gingen, als sie zur Informationsveranstaltung am 12. Juni 2015 eingeladen hatten. Umso überraschter waren alle, als sich tatsächlich eine sehr ansehnliche Menge and "Kandidaten" eingefunden hatten. Dermaßen ermutigt, wurde gleich die erste Singstunde geplant und siehe da, es kamen noch mehr Sänger.

Bild von einer ProbeSchon nach sehr kurzer Zeit fand sich eine sehr stabile Gruppe von fast 50 Erwachsenen regelmäßig zur Singstunde ein. Von erfahrenen alten "Chorhasen" bis zu absoluten Neueinsteigern war das Spektrum weit gestreut. Alle vier Stimmlagen - Sopran, Tenor, Alt und Bass - konnten gleich von Beginn an ausgewogen besetzt werden und so ging es an die Erarbeitung eines ersten Repertoires. Chorleiter Matthias Arnold warf sich mit Enthusiasmus in die Tasten und schaffte es innerhalb kurzer Zeit der zusammengewürfelten Gruppe von Menschen doch tatsächlich Töne zu entlocken, die der Bezeichnung "Gesang" doch schon recht nahe kamen.

Bild: Logo QueichKlangNach einigen Wochen fleißigen Probens, kamen dann auch die ersten Auftritte. Der erste große Moment war das Sommerfest (Bild oben), bei dem der Chor - noch ohne Namen - als Überraschungsgast auftreten durfte. Einige Wochen später, im Rahmen des Volkslieder Singens gab sich den Chor dann schließlich seinen heutigen Namen "QueichKlang". Das Adventssingen war in dem Jahr dann ein weiterer Höhepunkt für den Chor, der hier nun das erste Mal gemeinsam und auch solo einige Stücke einem größeren Publikum vortrug.

"Hast auch du Lust mal deine Stimme gemeinsam mit anderen zu erleben, komm doch einfach mal vorbei."